Nahtlose Verbindung von modernem und klassischem Design

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Zeitlose Proportionen, klare Linien

Als wir eine zierliche Jugendstilkonsole in ein reduziertes Loft integrierten, funktionierte sie erst, nachdem die umliegenden Möbel die gleiche Proportionenlogik aufgriffen. Maßstäbliche Wiederholungen erzeugen Ruhe, Respekt und eine leise, verbindende Melodie.

Zeitlose Proportionen, klare Linien

Eine Sockelleiste mit klassischem Profil kann die horizontale Linie setzen, der sich moderne, grifflose Schränke unterordnen. So entsteht ein durchgehender Blickfluss, der Vergangenes nicht versteckt, sondern elegant fortsetzt.

Gedämpfte Töne als ruhige Bühne

Greige, Salbeigrün und gebrochene Weißtöne lassen Stuck, Kassettentüren und modulare Regale gemeinsam atmen. Die klassische Tiefe wirkt präsent, doch die moderne Klarheit bleibt in jedem Blickfeld mühelos spürbar.

Akzente mit Herkunft und Haltung

Ein tiefes Oxblood an einer Nische, inspiriert von Bibliotheken des 19. Jahrhunderts, bringt Charakter. Daneben setzen mattschwarze Metallprofile einen zeitgenössischen Takt, der das Ensemble präzise zusammenbindet.

Ihre Palette: zeigen, fragen, verfeinern

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Licht als verbindendes Element

Transparente Vorhänge mit schwerem Saum führen das Licht sanft über Stuckkanten. Das Auge liest zunächst die Architektur, bevor es auf zurückhaltende, moderne Oberflächen gleitet, die ihre Ruhe erst im Schatten finden.

Möbel kuratieren: Ikonen und Erbstücke

Ein Barcelona-Sessel entfaltet vor einer Biedermeier-Kommode eine erstaunliche Ruhe. Der Kontrast aus Strenge und Wärme schafft einen Fokuspunkt, an dem Haptik, Geschichte und Gegenwart sich selbstverständlich begegnen.

Möbel kuratieren: Ikonen und Erbstücke

Wir retteten einen alten Armlehnsessel, ließen das Holz neu ölen und polsterten mit schlichten Stoffen. Das Ergebnis wirkt modulationsfähig: klassisch im Kern, modern im Ausdruck, verantwortungsvoll im Ressourcenverbrauch.
Altbau von 1905 mit Stuckdecken, knarrenden Dielen und kleinteiligen Räumen. Das Ziel: Offenheit, ohne Charakterverlust. Wir behalten historische Ankerpunkte und schaffen klare Sichtachsen, die Raumgefüge und Alltag erleichtern.
Türen blieben, wurden aber in gebrochenem Weiß lackiert; Küchenfronten erhielten griffloses Holzfurnier; Messingdetails akzentuieren Wasserhähne und Lichtschalter. So entsteht eine ruhige, elegante Sprache, die Epochen verbindet.
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